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ER
Mittlerweile habe ich diese Serie tatsächlich gesehen.
Trotzdem oder vielleicht gerade deshalb eröffne ich an
dieser Stelle jetzt meinen eigenen Emergency Room
Bei akuten Notfällen wenden Sie sich bitte an das Frollein ;-)
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EMERGENCY ROOM
So ein kleines Internet-Tagebuch gehört ja heutzutage zum guten Ton und
zur Standardausrüstung jeder anständigen Website. Nun gut, dann will ich mal
nicht so sein. Ab jetzt kommt die Zeit der schonungslosen Offenbarungen.
Vielleicht kommen dann ja auch noch ein paar Bildchen von Ep-Cam dazu.
Lassen wir uns mal überraschen.
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Die megamäßige Verbohlung
Deutschland sucht den Superstar, aber wird es ihn auch finden?
Ich finde diese Sendung sehr unterhaltsam. Auch gerade wegen Herrn Bohlen, von dem wir heute erfahren, daß er endlich, endlich seine Puschi ehelichen möchte. Das wurde aber auch Zeit. In den kleinen Einspielern zur Sendung sehen wir ja immer, wie Estefania Nutellabrote schmiert und Melonenscheiben anrichtet. Eine echte Hausfrau aus Leidenschaft! Bravo! Und Dieter B. ist nun mal irgendwie amüsant. Das kann man einfach nicht bestreiten.
Natürlich gibt es in der Sendung auch kleine Ärgernisse, wie z.B. diese schlimme lolita-eske Vanessa (noch schlimmer - die Mutter im Publikum), die partout nicht rausfliegen will, oder die Tatsache, daß das Küblböck einfach mal so den treudoofen Teenagern einredet, Socken mit Argylemuster (wenigstens weiß er garantiert nicht, das es so heißt) seien der neue Trend des Jahres. So eine Unverschämtheit, ich liebe diese Socken und trage sie seit Jahren, und nun muß ich mich so kleiden wie minderjährige Daniel-Fans. Und so eine ähnliche Brille besitze ich auch noch. Ganz zu schweigen von meiner Haarlänge. Das ist so erniedrigend!
Außerdem habe ich gar keinen Favoriten, das ist schade. Vanessa hat neben dem Nervfaktor nur ein dünnes Stimmchen, Juliette soll mal lieber beim Musical bleiben, Alexander sieht nicht nur so aus wie ein Schumi, er hat auch eine ähnlich aufregende Ausstrahlung, tja, und Daniel hat nun mal keine Stimme für Bohlen-Lieder. Dafür hat er aber einen sehr schönen bayrischen Akzent. Immerhin...
Unsäglich ist natürlich das Moderatoren-Duo Hunziker/Spengemann. Herr Spengemann schaut unentwegt der Dame mit dem schlimmsten Rrrrrr-Rollen seit Carrrrrrolin Rrrrreiber in den Ausschnitt und Frau Hunziker forciert das jede Woche aufs Neue, zum Finale erscheint sie wahrscheinlich oben ohne. Letzten Samstag, als der kleine Daniel zusammenbrach, sagte die Eros-Ex-Frau schon, sie mache das nicht mehr mit. Bitteschön!!! Stattdessen könnte man die arbeitslose Margarete Schreinemakers engagieren, die weint doch immer so schön mit. Und Emotionen sind megasupi für die Quote. Apropos mega, in letzter Zeit fällt mir eine zunehmende Verbohlung der Sprache auf. Letzte Woche beim Kieferchirurgen sagt der doch tatsächlich zu mir: "Und jetzt mal megaweit aufmachen". Und dann darf ich auch noch Penicillin schlucken, das tatsächlich ein kleines "Mega" im Namen hat. So geht das doch nicht! Da müssen wir megadringend was gegen tun!!! 2003-02-04 | Katharina | |
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100 mg Lidokain und ein neues Hirn für Dr. Greene - sofort!
Es ist so schrecklich, da ist man gerade ein paar Monate ER-Fan, und dann muß gleich einer der Hauptdarsteller dahinscheiden. Und dann auch noch der Super-Arzt, Dr. Mark Greene. Ich bin einfach untröstlich. Das war ja gestern schon alles zum heulen. Und nun bleiben uns genau noch 2 Folgen. Ich lege am besten jetzt schon mal die Taschentücher bereit. Oder hätte ich das jetzt nicht verraten dürfen, mit den nur noch 2 Folgen? Kann man denn nicht endlich mal Herrn Clooney wieder holen, damit dieser leere Posten gefüllt wird? Jetzt wird es wirklich Zeit!
Mit den anderen Pro7-Ärzten sieht es auch nicht besser aus, Freundin Breitenbach dümpelt im Quotentief und auch Margit Tetz, die ja strenggenommen keine Ärztin ist, aber immerhin mal im DOKTOR-Sommer-Team gearbeitet hat, hat keinen Erfolg. Ich habe die Jugendberaterin immer noch nicht gesehen, und anscheinend werde ich sie niemals zu Gesicht bekommen. Und was kommt dann? Wie wäre es denn mal mit Bastelstunde am Nachmittag oder einem netten Märchenopa, der Geschichten vorliest, oder einer freundlichen Hausfrau, die Tipps gibt, wie man z.B. richtig Geschirr abwäscht oder Hemden bügelt.
Oder man zeigt einfach mal nachmittags und vor allem auf einem Sender, den man auch übers Kabelnetz bekommt, "The Joy of Painting" mit Bob Ross. Hat das irgend jemand schon mal gesehen? Leider läuft das auf Bayern Alpha, und ich habe es auch erst einmal gesehen, aber diese Sendung ist einfach unglaublich. Bob Ross, der genauso aussieht wie ein klassischer Telekolleg-Lehrer der 80er Jahre, malt innerhalb von 20 Minuten ein komplettes photorealistisches Gemälde, wobei es anscheinend immer um Flora und Fauna geht. Dabei erklärt er mit seiner sanften Säusel-Stimme, welche Pinsel und Farben man nehmen soll, und zusätzlich sagt er immer "beautiful" "that's so nice" oder auch mal so etwas wie "This happy tree lives here.". Mr. Ross liebt seine Bilder. Und obwohl sich kein normalsichtiger Mensch eins seiner Werke (Marke "Röhrender Hirsch" ohne Hirsch) in die Wohnung hängen würde, so ist es doch absolut faszinierend, wie dieser Mann das macht. >> Webdesign macht Herr Ross wohl auch in 20 Minuten...
2003-01-15 | Katharina | |
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Ein neues Jahr...
Und schon ist das alte Jahr rum. Vielleicht ein kleines Resümee? Lieber nicht, das alte Jahr möchte ich ganz schnell vergessen. Naja, nicht ganz. Immerhin war 2002 unser Umzug in die High-Society von Eppendorf. Und dank eines herrlichen Weihnachtsgeschenks, dem Benimmbuch von Schnacksel-Fürstin Gloria von Thurn und Taxis und Donna Allesandra Principessa Borghese, weiß ich endlich, wie ich mich bei Papstaudienzen und Essen mit Untergebenen zu verhalten habe. Warum allerdings der Stempel Mängelexemplar auf so einem Werk stehen kann, ist mir ein Rätsel!
Leider ist unsere Wohnung zu UKE-nah, aber das weiß der geneigte Leser bereits. Hoffen wir also für dieses Jahr, daß der Einfluß nicht mehr ganz so negativ ist.
Vielleicht habe ich aber auch schon alles Schlimme für dieses Jahr hinter mich gebracht, so stieß mir Neujahr eine umfallende Aluleiter gegen die Stirn und gestern legte ich mich auf einem vereisten Weg lang. Mein Soll an Beulen und blauen Flecken ist somit schon erfüllt. Wie praktisch!
Ansonsten könnte man noch ein paar gute Vorsätze fassen (und öffentlich manifestieren, damit der Erfolgsdruck größer ist), wie z.B. der Klassiker, mehr Sport zu treiben. Ich möchte ja nicht angeben, aber damit haben wir schon am Neujahrstag begonnen, wir waren nämlich schwimmen. Jaha, allerdings widerspricht dieser Vorsatz dem Bemühen, dieses Jahr mehr zu sparen. Denn wer schon einmal im Holthusenbad war, der wird wissen, daß 1,5 Stunden Schwimmen im kleinsten Schwimmerbecken der Stadt einen in die Pleite treiben kann. Aber immer noch preiswerter, als bei Karstadt in der Lebensmittelabteilung die Zutaten für einen Salat zu kaufen. Vor allem, wenn man dann noch unserem Lieblingsweinverkäufer über den Weg läuft. Nein, nein, dieses Jahr gibts nur noch den guten Burlwood-Cabernet von ALDI.
Was nimmt man sich noch vor? Die einzige schöne Tür unserer Wohnung, die Schiebetür zwischen Wohn- und Eßzimmer, endlich zu renovieren, mehr Bilder aufzuhängen, immer aufzuräumen oder doch mal eine Putz-, oh Verzeihung, Raumpflegerin zu engagieren, nur noch fettfrei zu kochen, die oft versprochene Einweihungsfeier zu machen, Epcam endlich mal anzuschalten. Es lief doch vor ein paar Tagen tatsächlich Herr Rowohlt vor unserem Haus lang, nur Epcam war nicht an, aber Epcam ist ja eh nie an. Es gibt sie aber wirklich. Wirklich!!! Ich werde es beweisen! Wie gut, daß das Jahr noch ganz lang ist...
PS: Das Bild zeigt Chococat, ein weiteres Kätzchen aus dem Hause Sanrio, das meine neue Pudelmütze ziert (Dankeschön, lieber Dennis). Apropos Pudel, demnächst muß an dieser Stelle endlich mal eine Lanze für Pudel gebrochen werden. >> Das große Benimmwerk - ein Muß für jeden Eppendorfer
2003-01-03 | Katharina | |
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Sarah Connors Nase
- oder ein Frollein und Ihre Marketingmaßnahmen Teil III
Heute las ich in BILD-online, daß unsere Freundin aus Delmenhorst (ich bin ja tatsächlich nicht allzuweit von dieser schrecklichen Stadt aufgewachsen) sich die Nase verkleinern lassen möchte. Auf diese Offenbarung hat doch die Welt gewartet. Herrlich! Vielleicht schreibe ich noch ein paar Mal Sarah Connor auf diese Seite, vielleicht auch falschgeschrieben, Sara Conner, denn mit Janette erziele ich ja auch nach wie vor große Erfolge. Und mit den Herren Schönheitschirurgen, allerdings sucht kein einziger nach Herrn Neuroth (irgendwas macht dieser Mann falsch), das kommt aber vielleicht noch, denn vor ein paar Wochen suchten alle nach Herrn Jansen, und nun ist es der Fettabsauger von Bodensee, Dr. Mang.
Wieder ein bißchen Futter für Google: Ladykracher, diese Sendung ist einfach sehr, sehr gut. Und dann lese ich auch noch heute, daß Anke Engelke doch seit drei Jahren mit Benjamin von Stuckradt-Barre liiert ist. Siehe an. Zum Glück bin ich schon lange kein Fan mehr von ihm, da warte ich doch lieber auf ein neues Buch von Christian Kracht.
An dieser Stelle mit der Vokabel "Cappuccino Vanilla" auch ein kleiner Verweis auf meine Hausfrauenseite, die dieses Jahr vielleicht auch mal mehr Inhalt bekommt, genauso wie Schlampampen.de.
Aktuelles: Dosenpfand, TEURO (das Wort des Jahres 2002), Ehekrise im Hause Schröder, Hanni findet keine Frau, aber mal ehrlich, welche Frau will einen magersüchtigen Ossi?
Mode: Rudolph Beaufays, der beste Second-Hand-Laden der Stadt, Oasis (nicht, die Band, sondern die englische Modemarke), H&M, dazu noch ein paar andere Ketten wie C&A, Takko, Adler und der "super" Laden KIK-Textil-Diskont und nicht zu vergessen Jette Joop, die, wie ich gestern entdeckte, eine eigene Kollektion im Schwab-Katalog präsentiert und auch selber als Model fungiert. Leider sind die Sachen ähnlich schlimm und billigst-aussehend wie Verona Feldbuschs "Veronas Dreams". Was wohl Pappa Wolle dazu sagt?
Aber genug für heute. Mal sehen, was meine Statisktik nächste Woche dazu sagt.
Nachtrag: Kaum schreibe ich das über Herrn Neuroth, wird er doch tatsächlich auch gesucht. Also, nix für ungut, Axel! >> Ein wenig Werbung für Hausfrau aus Leidenschaft
2003-01-03 | Katharina | |
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Hm...
Nun sind schon fast drei Wochen vergangen, und der große Besucheransturm auf meine Seite läßt immer noch auf sich warten. Allerdings sind meine hi-end-Suchwörter ja auch erst seit ein paar Tagen indiziert. Und ein kleiner Trend läßt sich auch schon erkennen. Besonders beliebt ist unser Dr. Jansen, dicht gefolgt von J(e)anette Biedermann und Mette-Marit und ihrer Frisur.
Aber das reicht mir alles noch nicht, also nun noch ein paar mehr Wörter. Angeregt durch den anerkannten Marketingexperten Dennis H. aus H. übernehme ich hiermit das Keyword Ebay. Ob das allerdings was bringt?
Außerdem vielleicht mal was Praktisches wie Staubsauger, Mixer, Bohnermaschine, Kühlschrank, Schlagbohrer, Akkuschrauber, Kettensäge, Boiler (in Angedenken an unseren blöden Durchlauferhitzer, der momentan spinnt. Allerdings sind ja gerade in dieser kaltem Jahreszeit Wechselduschen - auch ein tolles Suchwort - sehr gesund). Dann vielleicht noch etwas aus dem Bereich Sport: Curling, Snooker, Schlammcatchen, Kneipensportarten, Synchronschwimmen. Man kommt ja eh nur mit Randgruppen-Suchwörtern weiter, bei allen anderen Sachen erscheint man sonst immer erst auf Seite 2341-2350. Und das bringt ja auch nix. Aber machen wir weiter, vielleicht mit tollen Serien: "Für alle Fälle Stefanie" (hab ich ja letzte Woche das erste Mal gesehen - unglaubliche Sendung. Straßenkinder mit Herzinfarkt bekommen schicke Einzelzimmer mit Gartenzugang und Terrassenmöbeln. Und wieso muß ich immer ins UKE???), "Die Wicherts von Nebenan" (wieso wird das denn nicht mal wiederholt?), immer wieder super "Die Schwarzwaldklinik", "Ein Heim für Tiere". Da fällt mir ein, gibt es eigentlich mal wieder eine Weihnachtsserie im ZDF? Das war doch immer DAS Highlight. Noch vor "Wir warten aufs Christkind". Aber genug für heute. Heute Abend werden wir übrigens auch einer eigenartigen Marketingveranstaltung beiwohnen, die Firma "Fernsehvorschau" lädt uns ein, Programme vorab zu sehen und zu bewerten. Mal abgesehen von der dubios aussehenden Einladung - das wird bestimmt ganz interessant. Und vielleicht fallen mir dann noch mehr tolle Suchworte ein. Ich berichte nächste Woche. Schönes Wochenende allerseits! 2002-12-13 | Katharina | |
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Ein Frollein und ihre Marketingmaßnahmen
Seit ich die super Statistik von Netstat benutze, kann ich endlich mal sehen, wie meine Seite gefunden wird. Und das ist wirklich interessant: Während momentan "Verena Breitenbach" die absolute Spitzenposition einnimmt finden sich so kuriose Suchbegriffe wie "junge W*chser", "Totti n*ckt Bilder", Kaugummikauen schmatzen", "n*ckte Zahnarzthelferin", "Cannavaro Italien n*ckt", "Ärztin beim Untersuchen" oder auch "Herren Frisur Bart". Da dadurch aber auch nur eine Handvoll Menschen auf meine Seite gelangt und ich doch viiiiiiiiiiiiel mehr User haben will, werde ich jetzt schwere Geschütze auffahren und diesen Text dazu nutzen, soviele Hi-End-Keywords wie möglich darin unterzubringen.
Die Erfahrung zeigt, daß man mit dem Begriff Janette Biedermann große Erfolge erzielen kann. Wie ist das wohl erst, wenn man Jeanette Biedermann auch noch richtig schreibt? Ansonsten ist das Wort S*x bestimmt auch nicht schlecht. Und Bro'Sis, No Angels, Dieter Bohlen? Aber möchte ich die Menschen, die danach suchen, eigentlich auf meiner Site haben? Hm, schwierig, schwierig. Werden wir doch lieber ein wenig intellektuell: Roger Willemsen, Quantenmechanik (fällt mir jetzt einfach so ein), Telekolleg (Allein schon wegen der trashigen Moderatoren super. Und man lernt sogar noch was!), Ranga Yogeshwar (Quarks und Co. - tolle Sendung! ), Nobelpreis (wenn schon, denn schon), attraktive Akademiker im heiratsfähigen Alter (ob DAS jemand sucht? Gibt es die überhaupt? Wir werden es erfahren!). Vielleicht noch ein paar Gourmet-Angeber-Vokabeln wie Brunoise, Salamander, Demi Glace oder Mis en place Dann noch ein wenig Glamour: GALA, Bunte, Prinzessin Mette-Marit, Prinzessin Lilly zu Schaumburg-Lippe, Prof. Dr. Werner Mang, Dr. Axel Neuroth, Dr. Thomas Jansen (ich denke, das sind die bekanntesten deutschen Schönheitschirurgen. Obwohl, da gibts doch auch noch Dr. Gsell mit dieser unsäglichen fremdgehenden angeblich um die 30-jährigen Ehefrau, die aussieht, als sei sie mindestens 50. Merke, multiple Schönheitsoperationen haben einen Umkehreffekt).
Ich denke, das reicht für diese Woche. Und dann schauen wir mal, was die Statistik sagt. Ich bin jedenfalls sehr gespannt. 2002-11-22 | Katharina | |
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